Ich komme gestresst und müde nach Hause, in dem Schneetreiben habe ich auch noch ewig gebraucht. Es ist dunkel, mir ist kalt.
Ich habe keine Lust jetzt noch zu kochen oder sonst irgendetwas zu machen.
Am liebsten würde ich gleich ins Bett.
Aber, och nö, so spät ist es ja eigentlich noch gar nicht. Wenn der Tag einem bei der Arbeit so lang vorkommt verliert man schon mal jegliches Zeitgefühl.
Also was tun? Na klar, ich lass mir ein schönes, heisses Bad ein und gebe etwas ALPENTHERME Kräuterbad hinzu.
Wunderbar dieser Schaum, der Duft. Das kommt mir ja direkt vor wie in einem Wellnesstempel bei der Aromatherapie. Schöööön.
Wenn ich so in der Badewanne liege muss ich doch nochmal über meinen Tag nachdenken.
Was mir heute wieder passiert ist. Da ritt ich durch Schnee und Wind, mein Ross das trug mich fort geschwind.
Mein Mantel hielt mich trotz dieser Kälte warm und gut. Dann plötzlich, im Schnee sass, ein armer Mann, hatte Kleider nicht, hatte Lumpen an.
Ich sollte ihm helfen in seiner Not, sonst wär der bittre Frost sein Tod. Das war vielleicht dramatisch, sag ich Ihnen.
Na ja, ich zog die Zügel an und mein Ross, das stand still beim armen Mann. Ich teilte meinen Mantel unverweilt.
Ich gab den halben still, der Bettler rasch mir danken will aber ich ritt in Eil hinweg mit meinem Mantelteil.
Unterwegs kam ich dann noch an ein paar singenden Kindern vorbei die mit schön gebastelten Laternen vor Haustüren standen und sangen :
,,Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Dort oben leuchten die Sterne, hier unten leuchten wir.
Das Licht geht aus wir geh`n nach Haus, rabimmel, rabammel rabumm bumm bumm.“
Die sahen ganz schön durchgefroren aus aber wenigstens waren ihre Süssigkeitenbeutel voll.
Die Kiddis würden jetzt bestimmt auch gerne im ALPENTHERME Kräuterbad planschen…
Denken wir in diesen unruhigen Zeiten doch erst recht an St.Martin und seine Botschaft des Teilens, während wir so schön gemütlich und behütet in der Badewanne liegen.
Euer Aquapresén Team